Inspirationen
Als Musikerin spricht mich Tonalität, ihre Entwicklung und ihre Möglichkeiten für den musikalischen Ausdruck stets aufs Neue an. Die Verbindung mit Sprache und Rhetorik, wie es für mich auf wunderbarste Weise in Bachs Actus Tragicus BWV 106 zu hören ist, beeinflusst mein Musikverständnis.
Eine Zeit lang in einer geografischen Gegend zu leben, in der die ältesten Gebäude nicht wesentlich älter als 100 Jahre sind, die allermeisten viel jünger, öffnete mir die Augen für den Schatz an historischen Gebäuden in Westeuropa und welchen Einfluss sie einerseits auf unseren Alltag haben, was für eine Inspirationsquelle sie aber auch für die Interpretation von naturgemäss „flüchtiger“ Musik aus denselben Epochen sein können - Musik, von der wir im besten Fall Handschriften besitzen, nicht aber Tonaufnahmen.
Das Lesen in historischen Quellen betrachte ich als eine Möglichkeit, früheren Komponisten und Interpreten wenigstens von Ferne über die Schulter blicken zu können. Musikanalyse ergänzt meine Arbeit.
Daneben bin ich immer wieder berührt von über die Jahrhunderte tradierter, nach wie vor lebendiger Volksmusik, wie es beispielsweise in Skandinavien oder in Arabischen Ländern der Fall ist. Die Möglichkeit, regional gefärbte musikalische "Dialekte" zu hören, ist faszinierend - gerade im Vergleich zu historischen Musikstilen, bei denen wir einen Tonfall in der Regel nur erahnen können.
Als Musikpädagogin begeistert mich menschliches Lernen im Allgemeinen. Lesend, übend und unterrichtend beschäftige ich mich insbesondere mit der Frage, wie üben gelingen und uns als Menschen gleichzeitig gut tun kann. Auf meinem Weg durfte ich viel Wertvolles dazu von meinen Lehrern mitnehmen. Meine autodidaktischen Erfahrungen und der Austausch mit Kollegen fliessen mit ein. Nicht zuletzt sind meine Schüler mit ihrem Lernen und ihrem Feedback an diesem ständigen Prozess beteiligt.
Inspirationen aus dem Netz:
bulletproofmusician.com
bogenbalance.de
gregorybeaver.com
bachsuiten.ch
Eine Zeit lang in einer geografischen Gegend zu leben, in der die ältesten Gebäude nicht wesentlich älter als 100 Jahre sind, die allermeisten viel jünger, öffnete mir die Augen für den Schatz an historischen Gebäuden in Westeuropa und welchen Einfluss sie einerseits auf unseren Alltag haben, was für eine Inspirationsquelle sie aber auch für die Interpretation von naturgemäss „flüchtiger“ Musik aus denselben Epochen sein können - Musik, von der wir im besten Fall Handschriften besitzen, nicht aber Tonaufnahmen.
Das Lesen in historischen Quellen betrachte ich als eine Möglichkeit, früheren Komponisten und Interpreten wenigstens von Ferne über die Schulter blicken zu können. Musikanalyse ergänzt meine Arbeit.
Daneben bin ich immer wieder berührt von über die Jahrhunderte tradierter, nach wie vor lebendiger Volksmusik, wie es beispielsweise in Skandinavien oder in Arabischen Ländern der Fall ist. Die Möglichkeit, regional gefärbte musikalische "Dialekte" zu hören, ist faszinierend - gerade im Vergleich zu historischen Musikstilen, bei denen wir einen Tonfall in der Regel nur erahnen können.
Als Musikpädagogin begeistert mich menschliches Lernen im Allgemeinen. Lesend, übend und unterrichtend beschäftige ich mich insbesondere mit der Frage, wie üben gelingen und uns als Menschen gleichzeitig gut tun kann. Auf meinem Weg durfte ich viel Wertvolles dazu von meinen Lehrern mitnehmen. Meine autodidaktischen Erfahrungen und der Austausch mit Kollegen fliessen mit ein. Nicht zuletzt sind meine Schüler mit ihrem Lernen und ihrem Feedback an diesem ständigen Prozess beteiligt.
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